Jens Kersten ist Professor für Öffentliches Recht und Governance an der LMU München. Von 2006 bis 2007 war er Professor für Planungs- und Umweltrecht an der Technischen Universität Dortmund; von 2007 bis 2008 hatte er eine Professur für Öffentliches Recht und Wirtschaftsrecht an der Universität Bayreuth inne.

Jens Kersten arbeitet auf den Gebieten des Europa-, Verfassungs- und Verwaltungsrechts. Er hat sich auf Bioethik, Arbeits-, Umwelt-, Planungs- und Infrastrukturrecht spezialisiert. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören: Die Notwendigkeit der Zuspitzung. Anmerkungen zur Verfassungstheorie (Berlin 2020); Der Verfassungsstaat in der Corona-Krise (mit Stephan Rixen, München 2020); Politik des Zusammenhalts: Über Demokratie und Bürokratie (mit Claudia Neu, Berthold Vogel, Hamburg 2019); Prosa schreiben. Literatur - Geschichte - Recht (hrsg. mit Inka Mülder-Bach, Martin Zimmermann, Paderborn 2019).

Beitrag im CAS-Blog

KI als Künstlerin 12. November 2020